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Alvarinho vs. Albariño


"Fremdgehen" oder doch "gegessen wird zuhause"? Schwierige Frage, wenn sich zwei Weinbauregionen (die für die selbe Rebsorte stehen) auf Augenhöhe begegnen ...

Soalheiro Alvarinho 2020 (Vinho Verde) vs. Fento Albariño 2020 (Rias Baixas)

11,70 EUR für den Portugiesen und 9,90 EUR für den Branco aus Galizien.

Fento: Das Aroma springt einen in der Nase geradezu an. Sehr zwitschrig am Gaumen. Läuft lecker ...

Soalheiro: Deutlich mehr Limetten-/Zitrusnoten beim Portugiesen und eine spürbar "steinigere" Note ...

Wie jetzt? Und nun? Einen "Sieger" gibt es bei mir in dem "Battle" nicht. Dafür ist die "Stoßrichtung" viel zu unterschiedlich. Der Spanier ist ein seriöser Terrassenwein und der Portugiese hat für mich das deutlich gastronomischere Profil. Zweimal Spitzenklasse!



Über mich ...

 

Weinliebhaber mit engem Bezug zu Portugal. Beruflich habe ich keine Berührungspunkte mit dem Wein-Business.  Insofern schreibe ich unabhängig über  portugiesische Weine als reine Liebhaberei. Anregungen, Fragen? Gerne: frank@vinhoportugal.de

 

 

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